• Netzlehrer Podcast

    Wie schreibt man ein Kinderbuch für alle, Adina und Raul?

    Episode

    Adina Hermann und der bekannte Aktivist für Inklusion und Barrierefreiheit, Raul Krauthausen, haben ein Kinderbuch geschrieben. Für alle Kinder! Es geht um Träume und den Weg dorthin und wie man mit jenen umgeht, die einem Hürden in den Weg legen.

    Die Website zum Buch:

    https://als-ela-das-all-eroberte.de/

    Instagram-Handles:

    https://www.instagram.com/adina_hermann/

    https://www.instagram.com/raulkrauthausen/

    Wie geht Achtsamkeit, Sandra Holzapfel?

    Episode

    In dieser Folge spreche ich mit Sandra Holzapfel, die Lehrerinnen und Lehrer im Bereich der Achtsamkeit begleitet. Wir sprechen darüber, wie man in die innere Freude kommt und warum der Beruf so anstrengend sein kann.

    Seite der Gästin

    Die kleine Heldenschmiede

    Beitrag zu Neutralität von Lehrkräften

    Müssen Lehrkräfte politisch neutral sein?

    Buch

    Buch „10 Dinge, die ich an der Schule hasse“

    Buch „Wegweiser Referendariat“

    Hörbuch „10 Dinge, die ich an der Schule hasse und wie wir sie ändern können“

    Wie gelingt der Start ins Jahr?

    Episode

    Die erste Folge Netzlehrer für dieses Jahr beginnt ohne Gesprächspartner. Viel mehr geht es um einige Gedanken zum Rechtsruck, unserem Umgang mit Informationen im Netz – vor allem auf Instagram und einigen schönen Impulsen für den Start in dieses Jahr.

    Buch

    Buch „10 Dinge, die ich an der Schule hasse“

    Buch „Wegweiser Referendariat“

    Hörbuch „10 Dinge, die ich an der Schule hasse und wie wir sie ändern können“

  • tschilp Podcast

    Folge 1: Faustregel stellt sich vor

    Episode

    Folge 1: Faustregel stellt sich vor 

    In dieser Folge spreche ich darüber, was der Sinn des Podcasts ist und wie du ihn für dein eigenes Lernen nutzen kannst. 

    Folge 2: Reiselyrik durch die Epochen

    Episode

    Folge 2: Reiselyrik durch die Epochen 

    In dieser Folge spreche ich darüber, wie Reiselyrik innerhalb verschiedener literarischer Epochen thematisiert wird. 

Der Weihnachtswunschzettel für Referendare

Bei Instagram fragte der Referendarsflüsterer, was die Referendare sich unter ihrem Baum wünschen. Die meisten Dinge, die unter dem Baum liegen sollten, sind natürlich keine Dinge: Gelassenheit, Geduld, Verständnis und Durchhaltevermögen. Bei allem anderen kann man unterschiedlicher Meinung sein. Hier einige Vorschläge der Follower. 

Hier gibt es noch mehr, was sich für einen Referendar unter dem Weihnachtsbaum lohnt. 

Lektüre

Obwohl es sicherlich nett gemeint war, war eine Antwort, dass das Abc der gelassenen Referendare nicht fehlen dürfe, gerade wenn man nächstes Jahr startet.

 

Auch das Hygge-Buch wurde genannt. Warum denn nur?

 

Laminiergerät

Oft genannt auch die Laminiergeräte.Ob jeder ein eigenes braucht, mag man bezweifeln, aber wenn man sich abspricht, ist es sicherlich nicht schlecht, eines zu haben.

Sehr oft  ging es auch im Rotstifte. Aber sein wir ehrlich: Man sollte vielleicht nicht nur rot benutzen, sondern auch grün, um zu zeigen, dass etwas besonders toll ist. Vielleicht lohnt sich eine ganze Farbauswahl unter dem Baum.

 

Computer/ iPad

Eine Antwort, die auch häufig kam: Ein guter Computer. Dies ist neben der Tasche natürlich der größte Kostenfaktor, der ohne Unterstützung bei einem Gehalt von etwa 1000 € monatlich natürlich nicht leicht zu stemmen ist. Ich gebe zu: Ich bin vorbelastet. Für mich sind iPad Pros mit Tastatur ein sehr guter Einstieg. Man kann, wenn man denn möchte, die Unterrichtsvorbereitung immer dabei haben und hat keinen Zettelwust.

 

Tasche

Oftmals kam auch die Antwort: „Tasche“! Und in der Tat ist das eine wichtige Entscheidung. Aber denkt lange darüber nach. Wollte ich damals noch eine Tasche haben, die „lehrerhaft“ ist, was meine erste Büffelledertasche durchaus war, würde ich nun immer auf etwas rückenschonendes zugreifen. Was sich konservativ anhört, hat durchaus eine berechtigte Grundlage: Solange Schulen noch nicht digital ausgestattet sind, hat man mit vielen Fächern auch viele Bücher.

Das sind nur einige von den Antworten, die unter dem Post zu Stande kamen. Viele interessante Antworten gingen auch in ganz andere Richtungen: Schokolade, Alkohol, Yogamatten oder Taschentücher wurden oftmals genannt. Sicherlich keine ganz schlechte Anschaffungen.

Dennoch ist wohl das Wichtigste, dass man tatsächlich mal zur Besinnung kommt. Denn das Referendariat ist mitunter vor allem von so viel schöner und schrecklicher Arbeit gekennzeichnet, dass diese Besinnung erst einmal nicht so schnell wieder kommt.

Eine frohe Weihnachtszeit wünscht der Referendarsflüsterer!

Willkommen beim Referendarsflüsterer!

Die Idee für diesen Podcast kam beim Hören von verschiedenen anderen Podcasts.

An dieser Stelle werde ich, basierend auf der Arbeit an meinem Hauptblog, immer wieder

über wichtige Themen des Referendariats auf das Lehramt sprechen. Ich hoffe, es gefällt euch und ihr könnt es weiterempfehlen. Bisher angemacht sind folgende Themen:

Studium: Wie kann ich so studieren, dass es gut für die Schule ist?

Foto: Thomas Clemens

Foto: Thomas Clemens

Der Beginn: Wie bereite ich mich vor?
Der Start: Was ist wichtig?
Die neue Schule: Wie finde ich mich ein?
Die Kollegen: An wen kann ich mich hängen?
Die Schüler: Wie komme ich an?
Der Unterricht: Was ist wichtig?
Die Unterrichtsteile: Einstiegt, Erarbeitung, Schluss
Unterrichtsstörungen
Neue Medien um und außerhalb des Unterrichts
Der eigenständige Unterricht
Die Unterrichtsbesuche
Die Lehrproben
Die Dokumentationsarbeit
Die Kolloquien
Der Abschluss
Start in ein Schuljahr als frisch gebackener Lehrer